Donnerstag, 19. April 2012

Der Jägerwirt erstrahlt in neuem Glanz!

Frühlingserwachen beim Jägerwirt in Scheffau - der Winterschlaf ist zu Ende!

Andreas Salvenmoser und Martin Schipflinger haben dem Jägerwirt in Scheffau wieder neues Leben eingehaucht! Der Tradition des Hauses verpflichtet und mit viel Liebe zum Detail haben sie das beliebte Ausflugsziel am Fuße des Wilden Kaisers nach sieben Jahren des Stillstandes renoviert und freuen sich schon auf zahlreiche Gäste!

Bodenständige Gerichte, zubereitet aus den besten Produkten der Region, stehen bei Andreas und Martin ganz oben auf der Speisekarte. Vom geräucherten Forellenfilet auf Blattsalaten oder einer einfachen Speckjause am Nachmittag, über das Original Tiroler Gröstl, einem saftig rosa gebratenem Rinderfilet und einem guten Glas Rotwein bei Kerzenschein bis hin zum flaumigen Kaiserschmarren oder Schokosoufflé reicht das Angebot, das die beiden täglich frisch für ihre Gäste zubereiten.
Passend und je nach Saison variiert daher auch ständig die wechselnde Tageskarte, welche mit ihren Schmankerln die Genießerherzen höher schlagen lässt.
Künstliche Geschmacksverstärker sind dabei absolut tabu, schließlich wachsen die besten Gewürze und Kräuter beim Jägerwirt direkt vor dem Haus.
  
Ein besonderes Highlight ist die großzügige Sonnen-Terrasse mit gemütlichem „Lunz-Platzl“ und dem traumhaften Weitblick auf die umliegende Tiroler Bergwelt. Ein echter Geheimtipp ist auch der Holzbackofen, der zu besonderen Gelegenheiten angeheizt wird. Schon von weitem macht dann der Duft von knusprigem Schweinebraten, saftigen Ripperln und frisch gebackenem Bauernbrot Lust auf einen Besuch beim Jägerwirt.

Eine lohnende Fährte für kleine und große Genießer!
Während Andreas und Martin die Erwachsenen mit original italienischem Kaffee und selbstgebackenem Kuchen oder dem ein oder anderen Tiroler Hausmannskost-Klassiker aus der Küche verwöhnen, können sich die Kinder am Spielplatz so richtig austoben oder den Steinböcken beim hauseigenen Gehege einen Besuch abstatten…
Natürlich bietet der Jägerwirt auch für Feste, Familienfeiern und kleinere Hochzeiten den idealen Rahmen. Das Restaurant hat immerhin Platz für bis zu 60 Personen. Davon konnten sich sogar schon die Zuseher des „Bergdoktors“ überzeugen!
Nur etwas mehr als einen Kilometer vom Dorfzentrum von Scheffau entfernt, ist der Jägerwirt aber nicht nur ein lohnender Einkehrtipp für alle Naturliebhaber, Spaziergänger und Radfahrer, sondern auch unmittelbarer Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen in das Kaisergebirge. Und wer es gemütlicher angehen möchte, ist bei diversen Veranstaltungen wie Jazzbrunch oder Frühschoppen bestens aufgehoben.

Pirschen Sie sich am besten einfach selbst mal an - ab Sonntag, den 6. Mai 2012.

Mehr Informationen zu Veranstaltungen, Lage und Anfahrt finden Sie auf www.jaegerwirt.cc
sowie auf www.facebook.com/jaegerwirtscheffau
Gathof Pension Jägerwirt
A-6351 Scheffau, Wegscheid 8
Tel.: 0676/55 44 366
weitblick@jaegerwirt.cc

Samstag, 14. April 2012

Der Bau unserer neuen Tiefgarage :)

Wasser - unser kostbarstes Gut - jetzt sogar auf unserer kleinen Liegewiese hinter dem Haus!
Wir graben einen Zu- bzw. Abfluss für unseren handgemeisselten Steintrog!!! Wasser marsch!

Freitag, 10. Februar 2012

Wir haben sie erwischt, die fleissigen Heinzelmännchen am Jägerwirt!





Viele fleissige Händchen ermöglichen uns, perfekt im Zeitplan zu bleiben. Zwei- bis dreischichtige Tapeten sind geflogen, Hausgänge werden renoviert und vieles Mehr erwartet Euch!

Freitag, 13. Januar 2012

Wir sind auf Facebook!

Wir sind nun mit einer eigenen Fanpage bei Facebook online und würden uns natürlich über zahlreiche "likes", also "Gefällt mir" Mitglieder freuen !

https://www.facebook.com/jaegerwirtscheffau

Donnerstag, 17. November 2011

Freitag, 30. September 2011

Heute: Jägerlatein und Waidmannssprache


Als Jägerlatein bezeichnet man die selten ernst gemeinte Übertreibung oder das absichtliche Schwindeln beim Erzählen von Jagd- und anderen Geschichten. Wer drauf hereinfällt, muss sich selber bei der Nase nehmen.
Ganz anders verhält es sich mit der Waidmannssprache, der ältesten Fachsprache. Ihr bildhafter Wortschatz gründet auf uralter Überlieferung, genauer Beobachtung und dient der anschaulichen Beschreibung von Wild- und Natur. Jeder gute Jäger versteht sich in der Waidmannssprache auszudrücken. Dabei gibt es regionale Ausprägungen. Die eigentliche Hochsprache ist in der alpinen Jagd, einer ursprünglichen Jagd von Berglern, weniger geläufig.  Aber auch der einfache Bergjäger verfügt über einen reichen und treffenden Wortschatz, der alten Traditionen entstammt.
Die Anfänge der Jägersprache lassen sich bis ins 7. Jhdt. zurück verfolgen und sie zählt somit heute zu den ältesten noch lebendigen Zunftsprachen. Weit über 3000 jagdliche Ausdrücke haben die  Jäger in ihrem Wortschatz. Und die Weidmänner sprechen diese Sprache nicht, um vielleicht von Nichtjägern nicht verstanden zu werden oder gar, um sich von diesen abzuheben. Vielmehr können mittels Jägersprache mit wenigen Worten sehr präzise Angaben gemacht werden. 
  Ein Beispiel: "Der reife, noch rote Eissprossenzehner zog orgelnd am Wechsel in den Einstand." 
Gäbe es keine Jägersprache, müsste der Jäger statt dieses kurzen Satzes folgende Erklärung abgeben: "Der etwa zehn- bis zwölfjährige Hirsch, der noch das rote Sommerfell trug und ein Geweih mit zehn Zacken hatte - das Geweih hatte noch die Besonderheit, nach den jeweils untersten Zacken zwei verkümmerte Zacken zu haben - ging langsam, immer wieder kräftige Brunftlaute von sich gebend, auf dem Steig, den das Rotwild seit eh und je benutzt, in jenen Waldteil, den der Hirsch jetzt in der Brunftzeit als bevorzugten Tagesaufenthaltsort ausgesucht hat."   
Solange die Waidmannssprache nur unter Jägern - und nicht im Gespräch mit Nichtjägern - benutzt wird, bringt sie nachvollziehbare Vorteile: Sie fängt jagdlich wichtige Feinheiten ein, die man mit der normalen Sprache kaum darstellen kann und dient damit einer präzisen Verständigung der Jäger.

Donnerstag, 8. September 2011

Die Erfolgsgeschichte geht weiter!

Nach langen Jahren des Stillstandes wird der Jägerwirt in Scheffau, am Fuße des Wilden Kaisers im Mai 2012 endlich wieder eröffnet!

Legt Euch auf die Lauer - HIER seid Ihr auf dem Laufenden!